Das experimentelle Kurzflmprojekt wurde von acht Studierenden der Filmklasse Mainz entwickelt. Jeder führte über einen gewissen Zeitraum ein Traumtagebuch. Das Experiment besteht darin, aus diesen verschiedenen Fragmenten einen in sich stimmigen Film entstehen zu lassen. Jeder Studierende wird seine geträumte Filmidee selbst inszenieren, wobei angestrebt wird, eine homogene Bildästhetik mit fießenden Übergängen zwischen den einzelnen Sequenzen zu schaffen.